Bei der Planung des Tourist-und Gesundheitsforum Harz spielten vor allem die Verzahnung von Innen- und Außenraum, sowie die Wahrnehmbarkeit der umliegenden Harzlandschaft eine zentrale Rolle. So soll das Ensemble als Markenzeichen der Stadt mit repräsentativer Präsenz wahrgenommen werden, und gleichzeitig ruhige introvertierte Innen- und Außenräume beinhalten. Die Anlage gliedert sich zum Einen in den belebten Vorplatz, und das kommunikative Haus 1 mit seiner markanten Eingangsgeste, der Tourist Information, der Panoramaplattform und dem Veranstaltungsbereich. Zum Anderen in das ruhige Haus 2 mit japanischem Garten. Hier sollen Kur- und Heilanwendungen stattfinden. Der japanische Garten stellt dabei das Zentrum und gleichzeitig die außenräumliche Erweiterung der anschließenden Räume dar.