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Mut zur Lücke ’13 – Wernigerode

Das Quartier in der Altstadt Wernigerode ist von zweigeschossigen, einzeln stehenden Wohngebäuden, dem Planetarium und einem Schulgelände umgeben. Ziel war die behutsame Weiterentwicklung der historisch gewachsenen Struktur. Im Norden soll die bestehende Einzelhausbebauung fortzuführt werden. Das „grüne Herz“ des neuen Quartiers bildet ein kleiner Stadtplatz mit öffentlich übergeordneter Funktionalität. Er wird räumlich durch fünf Stadtvillen, mit großzügigen an den Platz grenzenden Hausgärten, gefasst. Leitgedanke für die Stadtvillen ist eine effektive und barrierefreie Gebäudeerschließung, in Form von punktförmigen Vierspännern mit einer umlaufenden Balkonstruktur. Dabei liegen alle Wohnungen an je einer Gebäudeecke. Eine Holzlammellenstruktur umfasst das Gebäude wie eine zweite Haut und setzt eine einheitliche Kubatur.